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Für Anfänger im Devisenhandel ist ein systematischer Onboarding-Prozess entscheidend, um Risiken zu minimieren und eine solide Grundlage zu schaffen. Wir empfehlen einen vierstufigen Ansatz: „Kognitives Lernen → Simulierte Praxis → Echtzeit-Trading-Aufbau → Festigung der Gewohnheiten.“
Phase Eins: Marktverständnis und Trendanalyse (kein Trading). Das Hauptziel dieser Phase ist es, die Grundlagen des Marktverständnisses zu erlernen, anstatt überstürzt ins Trading einzusteigen. Anfänger sollten sich auf das Erlernen der grundlegenden Logik von Marktfaktoren, das Erkennen von Trends (Aufwärts-, Abwärts- und Volatilitätstrends) und die Analyse von Trendmustern durch historische Marktanalysen konzentrieren. Dies hilft ihnen, ein grundlegendes Verständnis von Marktschwankungen zu entwickeln und eine theoretische Grundlage für spätere Handelsentscheidungen zu legen.
Phase Zwei: Simuliertes Trading und Ausführungstraining. Nach dem Erlernen grundlegender Analysemethoden sollten Sie mit einem simulierten Handelskonto praktische Übungen durchführen. Der Kern dieser Phase besteht darin, Kaufgelegenheiten zu finden und die Ausführung zu üben. Basierend auf Echtzeit-Marktbedingungen sollten Sie erlernte Methoden anwenden, um Handelsgelegenheiten zu identifizieren (z. B. Käufe an Unterstützungsniveaus und Verkäufe an Widerstandsniveaus) und Eröffnungs- und Schließpositionen strikt nach vorgegebenen Bedingungen ausführen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines konsistenten Ablaufs von der Signalerkennung über die Entscheidungsfindung bis hin zur Ausführung, um emotionale Verzerrungen zu vermeiden, die den Handel beeinträchtigen könnten.
Phase 3: Small-Cap-Live-Trading und Systemiteration. Sobald der simulierte Handel konstant eine angemessene Gewinnrate erzielt, können Sie einen kleinen Betrag an realem Kapital investieren (empfohlen: nicht mehr als 5 % Ihres verfügbaren Anlagebetrags). Der Kern dieser Phase besteht darin, Ihr Wissen zu validieren und das System zu verfeinern. Durch reales Gewinn- und Verlust-Feedback können Sie überprüfen, ob die erlernten Analysemethoden und Handelsstrategien für reale Szenarien geeignet sind. Gleichzeitig etablieren Sie schrittweise ein umfassendes Handelssystem mit Einstiegsbedingungen, Stop-Loss- und Take-Profit-Regeln, Positionsmanagement und Risikokontrolle und verfeinern die Details kontinuierlich anhand von Marktfeedback.
Phase 4: Festigung des Handels und Entwicklung von Gewohnheiten. Ein bewährtes Handelssystem muss durch wiederholtes Üben ins Muskelgedächtnis integriert werden. Der Kern ist die „standardisierte Ausführung“: Unabhängig davon, ob Marktschwankungen Ihren persönlichen Erwartungen entsprechen, halten Sie sich strikt an das etablierte Handelssystem und vermeiden Sie spontane Entscheidungen oder willkürliche Regeländerungen. Dies führt letztendlich zu einer automatisierten Handelsroutine nach dem Prinzip „Signal erscheint → Regeln befolgen → Ergebnisse überprüfen“, wodurch die Auswirkungen menschlicher Schwächen (wie Gier und Angst) auf den Handel gemildert werden.
Respektieren Sie individuelle Unterschiede, statt nach Einheitlichkeit zu streben. Im Devisenmarkt verfügt jeder Händler über unterschiedliche Kenntnisse, Risikotoleranzen und Handelsgewohnheiten, und seine Interpretationen desselben Marktes (wie Trendrichtung und Kauf-/Verkaufszeitpunkt) unterscheiden sich zwangsläufig. Daher müssen Sie andere nicht zwingen, Ihre Ansichten zu teilen, und Sie sollten Ihre Entscheidungen auch nicht anzweifeln, nur weil andere anderer Meinung sind. Der Schlüssel liegt darin, eine Handelslogik zu finden, die für Sie funktioniert, und sich daran zu halten.
Handelsziele werden individuell definiert; es gibt keinen universellen Standard. Verschiedene Trader betreiben Forex-Trading aus unterschiedlichen Gründen: Manche streben nach kurzfristiger Arbitrage, andere nach langfristigen, stabilen Renditen und wieder andere wollen einfach nur lernen, wie die Finanzmärkte funktionieren. Es gibt kein „perfekt richtiges“ Handelsziel. Entscheidend ist, Ihre Ziele (wie erwartete Rendite, Risikobereitschaft und Zeitaufwand) klar zu definieren und eine entsprechende Strategie zu entwickeln, um Verwirrung durch unklare Ziele zu vermeiden.
Der Kern des Tradings liegt in „Geduld + Ausführung“, nicht in komplexen Methoden. Viele Anfänger glauben fälschlicherweise: „Je komplexer das Handelssystem, desto effektiver ist es.“ Das ist falsch. Das Grundprinzip des Gewinns im Forex-Trading lautet: „Warten Sie auf sichere Signale → befolgen Sie die Regeln strikt.“ Einerseits müssen Sie geduldig auf Handelsgelegenheiten warten, die zu Ihrem System passen (häufiges Handeln oder erzwungenes Einsteigen vermeiden); andererseits müssen Sie entschlossen handeln, wenn Signale auftauchen (ohne Zögern oder Glück). Die eigentliche Schwierigkeit beim Trading liegt darin, menschliche Schwächen wie den Wunsch nach schnellen Gewinnen und die Angst vor Verlusten zu überwinden, nicht in der Beherrschung komplexer technischer Techniken.
Im Devisenhandel gibt es erhebliche Unterschiede und Gegensätze zwischen Retail-Kurzzeithändlern und quantitativen Händlern. Während Retail-Händler typischerweise über begrenztes Kapital verfügen und oft von Emotionen getrieben werden, haben quantitative Händler mit ihren starken finanziellen Ressourcen und ihrem ruhigen, algorithmischen Ansatz einen Marktvorteil erlangt.
Retail-Kurzzeithändler verfügen oft über begrenztes Kapital und ihre Handelsentscheidungen werden leicht von Emotionen beeinflusst. Ihr Handelsverhalten basiert oft auf kurzfristigen Preisschwankungen und sie versuchen, durch schnelles Ein- und Aussteigen Gewinne zu erzielen. Die Beschränkung dieser Handelsmethode besteht jedoch darin, dass Kaufpunkte von Privatanlegern oft zu Verkaufspunkten quantitativer Händler werden, während Stop-Loss-Punkte von Privatanlegern zu Gewinnpunkten quantitativer Händler werden. Quantitative Händler können mit ihren starken finanziellen Ressourcen und fortschrittlichen algorithmischen Modellen diese Handelssignale am Markt präzise erfassen und profitable Gelegenheiten in den Handelsentscheidungen von Privatanlegern erkennen.
Der Vorteil quantitativer Händler liegt in ihrem hohen Kapital und ihrem emotionslosen Entscheidungsprozess. Mithilfe komplexer algorithmischer Modelle und Big-Data-Analysen können sie Handelsmöglichkeiten schnell erkennen und in bemerkenswert kurzer Zeit handeln. Im Gegensatz dazu verfügen Privatanleger oft über begrenztes Kapital und müssen handeln, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dadurch sind ihre Handelsentscheidungen anfälliger für emotionale Einflüsse. Dieses emotionale Element führt dazu, dass Privatanleger Positionen oft weniger hartnäckig halten als quantitative Händler, was sie letztendlich am Markt benachteiligt.
Im Devisenhandel wird kurzfristiger Handel als Handel definiert, bei dem weder Gewinne noch Verluste über Nacht übertragen werden. Dieser Handelsstil erfordert, dass Händler ihre Kauf- und Verkaufsaufträge am selben Tag abschließen, um das Übernachtrisiko zu vermeiden. Die Strategien kurzfristiger Trader basieren typischerweise auf kurzfristigen Kursschwankungen und zielen auf kleine Gewinne durch schnelles Ein- und Aussteigen aus dem Markt ab. Anwender dieses Handelsstils werden als kurzfristige Daytrader bezeichnet.
Kurzfristige Daytrader benötigen ein gutes Marktverständnis und schnelle Entscheidungen. Sie nutzen typischerweise technische Analysetools wie Charts, Indikatoren und Handelssignale, um kurzfristige Handelsmöglichkeiten zu identifizieren. Dieser Handelsstil birgt jedoch das Risiko schneller Marktschwankungen, die Händler daran hindern, ihre Positionen rechtzeitig zu schließen und Verluste zu erleiden. Darüber hinaus fallen für kurzfristige Trader höhere Transaktionskosten wie Spreads und Provisionen an, die ihre Rentabilität beeinträchtigen können.
Im Gegensatz zum kurzfristigen Handel basiert das langfristige Carry-Investing auf dem langfristigen Halten von Positionen mit dem primären Ziel, Gewinne durch Übernachtzinsen zu erzielen. Diese Strategie nutzt Zinsdifferenzen zwischen Währungen und erzielt Zinserträge durch das Halten der höher rentierenden Währung. Langfristige Carry-Investoren halten ihre Positionen typischerweise über längere Zeiträume, um hohe Gewinne zu erzielen.
Der Schlüssel zum langfristigen Carry-Investieren liegt darin, dem Markt ausreichend Zeit für Kursschwankungen zu geben. Durch das Halten von Positionen über einen längeren Zeitraum können Anleger Marktbewegungen über einen längeren Zeitraum hinweg zulassen und so erhebliche Gewinne erzielen. Der Erfolg dieser Strategie beruht auf einer genauen Einschätzung der Markttrends und einem effektiven Risikomanagement. Langfristige Carry-Investoren müssen makroökonomische Faktoren und Zinsschwankungen genau beobachten, um sicherzustellen, dass ihre Anlagestrategien an Marktschwankungen angepasst sind.
Im Devisenhandel gibt es erhebliche Unterschiede zwischen kurzfristigen Privathändlern und quantitativen Händlern. Aufgrund ihres begrenzten Kapitals und ihrer Anfälligkeit für emotionale Faktoren halten Privathändler Positionen oft weniger hartnäckig als quantitative Händler. Kurzfristiger Handel ist definiert als Handel, bei dem weder Gewinne noch Verluste über Nacht übertragen werden. Dieser Handelsstil erfordert eine gute Marktwahrnehmung und schnelle Entscheidungsfindung. Im Gegensatz dazu basiert langfristiges Carry-Investieren auf dem Halten von Positionen über einen langen Zeitraum und zielt in erster Linie darauf ab, Gewinne durch die Erzielung von Zinsen über Nacht zu erzielen. Der Erfolg dieser Strategie beruht auf einer genauen Einschätzung der Markttrends und einem effektiven Risikomanagement. Ob beim kurzfristigen oder langfristigen Carry-Trading – Anleger müssen eine Handelsstrategie entwickeln, die auf ihre Risikobereitschaft und ihr Marktverständnis zugeschnitten ist.
Im wechselseitigen Devisenhandel liegt der Unterschied zwischen herausragenden und durchschnittlichen Tradern oft in ihrer Herangehensweise und Toleranz. Dieser Unterschied spiegelt sich nicht nur in den technischen Fähigkeiten, sondern auch in ihrer Psychologie wider.
Herausragende Devisenhändler zeichnen sich durch Eigenschaften aus, die gewöhnliche Trader nur schwer erreichen können. Sie sind in der Lage, enormem Druck und Schmerz standzuhalten. Diese Widerstandsfähigkeit zeigt sich nicht nur in der Akzeptanz von Marktvolatilität und Verlusten, sondern auch in der strikten Kontrolle ihrer Emotionen. Exzellente Trader sind in der Lage, die der menschlichen Natur innewohnende Gier, Angst und Impulsivität zu kontrollieren und dabei ruhig und rational zu bleiben. Diese Fähigkeit erlernt man nicht über Nacht, sondern entwickelt sie schrittweise durch langfristige Selbstkultivierung und Übung.
Hervorragende Trader verfügen zudem über ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Umsetzungsstärke. Sie halten sich strikt an ihre Handelspläne und weichen aufgrund kurzfristiger emotionaler Schwankungen nicht von ihren etablierten Strategien ab. Diese Selbstdisziplin und Umsetzungsstärke sind entscheidend für ihre Fähigkeit, in komplexen und volatilen Märkten stabile Gewinne zu erzielen.
Gewöhnliche Trader hingegen wirken sich oft anfällig auf Marktschwankungen aus. Sie haben Schwierigkeiten, die Belastungen und Verluste des Handels zu verkraften und geraten bei Marktschwankungen oft in Panik und Zögern. Diese emotionalen Schwankungen beeinflussen nicht nur ihre Entscheidungsfindung, sondern können auch dazu führen, dass sie zur falschen Zeit die falschen Entscheidungen treffen. Gewöhnliche Trader haben oft Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu kontrollieren und lassen sich leicht von kurzfristigen Marktschwankungen beeinflussen, wodurch sie ihre langfristige Perspektive und Geduld verlieren.
Gewöhnlichen Tradern mangelt es oft an Selbstdisziplin und Umsetzungsstärke. Sie haben Schwierigkeiten, an ihren Handelsplänen festzuhalten und lassen sich leicht von externen Faktoren ablenken. Dieser Mangel an Selbstdisziplin und Umsetzung führt dazu, dass sie sich am Markt leicht verirren und Schwierigkeiten haben, langfristige, stabile Gewinne zu erzielen.
Im Devisenhandel ist theoretisches Wissen zwar wichtig, aber echter Erfolg entsteht durch Praxis und Erfahrung. Ausführliches Lesen und die Anleitung renommierter Lehrer können zwar das theoretische Verständnis eines Händlers verbessern, aber ohne praktische Handelserfahrung lässt sich dieses Wissen oft nur schwer in praktische Handelsfähigkeiten umsetzen. Daher müssen Händler kontinuierlich lernen und durch Übung ihre Handelsfähigkeiten schrittweise verbessern.
Theoretisches Wissen und der Erfahrungsaustausch mit anderen sind jedoch ebenfalls unverzichtbar. Erfolgreiche Händler geben normalen Händlern oft wertvolle Ratschläge, indem sie ihre eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse weitergeben. Diese Anleitung kann normalen Händlern helfen, Fehler zu vermeiden und schneller eine für sie geeignete Handelsmethode zu finden. Daher sollten normale Händler eine bescheidene und offene Einstellung bewahren und aktiv von den Erfahrungen erfolgreicher Händler lernen.
Obwohl Händler ihre Handelsfähigkeiten durch Lernen und Übung kontinuierlich verbessern können, ist die harte Realität des Devisenmarktes, dass nur wenige langfristige, stabile Gewinne erzielen können. Dieser Mechanismus führt dazu, dass die meisten Trader letztendlich Geld verlieren. Dieses Phänomen ist kein Zufall, sondern eine Kombination aus Marktstruktur und Trader-Psychologie.
Der Markt ist ein Nullsummenspiel; die Gewinne eines Traders gehen oft auf Kosten anderer. Daher können nur diejenigen, die menschliche Schwächen überwinden und ruhig und rational bleiben, langfristig im Handel bestehen. Den meisten Tradern mangelt es an Selbstdisziplin, emotionaler Kontrolle und Erfahrung und sie scheitern letztendlich am Markt.
Im Devisenhandel liegt der Unterschied zwischen außergewöhnlichen und durchschnittlichen Tradern in ihrer Einstellung und Belastbarkeit. Außergewöhnliche Trader können enormem Druck und Schmerz standhalten, ihre emotionalen Schwankungen kontrollieren und ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Umsetzung aufrechterhalten. Diese Fähigkeiten werden durch langfristige Selbstkultivierung und Übung entwickelt. Durchschnittliche Trader hingegen wirken oft anfällig für Marktschwankungen, haben Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu kontrollieren, und es mangelt ihnen an Selbstdisziplin und Umsetzung. Theoretisches Wissen und Erfahrungsaustausch sind zwar entscheidend für das Wachstum eines Traders, doch die harte Realität des Forex-Marktes zeigt, dass nur wenige langfristig stabile Gewinne erzielen können. Daher müssen Trader kontinuierlich lernen und durch praktische Erfahrung ihre Trading-Fähigkeiten schrittweise verbessern. Gleichzeitig müssen sie bescheiden und offen bleiben und aktiv von den Erfahrungen erfolgreicher Trader lernen.
Im Forex-Trading ist es für einen für das Fondsmanagement (ob MAM- oder PAMM-Modell) verantwortlichen Account Manager unerlässlich, „Nein“ zu sagen, um die Stabilität und Professionalität seines Kontos zu wahren. Insbesondere müssen Sie zwei Arten von Kunden entschieden ablehnen: Kunden, die überhaupt keine Kenntnisse über Forex-Investitionen haben, und Kunden, die übermäßig gierig sind.
Als MAM- oder PAMM-Account-Manager werden Sie täglich mit einer Vielzahl von Provisionsanfragen konfrontiert. Zwei Kundentypen bergen extrem hohe Risiken und Kommunikationskosten und sollten daher sorgfältig vermieden werden: Kunden ohne Vorkenntnisse, aber mit starkem Wissensdrang. Diese Kunden haben kein Verständnis für die Logik des Devisenmarktes oder die Handelsprinzipien, vertiefen sich aber dennoch hartnäckig in Anlagedetails. Allein die Erklärung grundlegender Konzepte und die Rationalisierung der Handelslogik kann einen erheblichen Teil der Energie eines Managers in Anspruch nehmen und die Kommunikation noch anspruchsvoller machen als die Schulung von Anfängern. Darüber hinaus ist Vorsicht geboten, da manche Kunden die „Investitionsanvertrauung“ als Vorwand nutzen, um „das Handeln zu erlernen“. Solche fehlgeleitete Anvertrauung sollte entschieden vermieden werden, um vergebliche Mühe zu vermeiden.
Eine weitere Kategorie umfasst Kunden mit „übermäßiger Gier und falschen Erwartungen“. Diese Kunden hegen unrealistische Renditeerwartungen und verlangen von ihren Kundenbetreuern sogar extreme Renditen, wie beispielsweise eine „mehrmalige Vervielfachung ihrer Anlagerenditen im Jahr“. Der Devisenmarkt ist von Natur aus mit Unsicherheit behaftet. Solche unrealistischen Renditeforderungen stören nicht nur die Handelsstrategie eines Managers, sondern führen aufgrund der erwarteten Diskrepanz, der steigenden Kommunikationskosten und der Risiken der Zusammenarbeit auch zu häufiger Kommunikation und Konflikten. Um ein professionelles Handelsrisikoprofil aufrechtzuerhalten, müssen diese Kunden entschieden abgelehnt werden.
Im Devisenmarkt lernen die meisten Händler kontinuierlich Anlagetheorie und Handelsfähigkeiten, aber nur wenige erzielen letztendlich Gewinne.
Dieses Phänomen verbirgt eine wichtige Wahrheit: Nicht alles Lernen führt direkt zu Gewinn. Der Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg im Handel liegt oft nicht im technischen Wissen, sondern in psychologischen Qualitäten wie Denkweise und Psychologie.
Wenn es um die „Überlebensschwelle“ im Devisenhandel geht, ist die „Ausführungsfähigkeit“ zweifellos die größte Hürde. Man kann sogar sagen, dass sie direkt darüber entscheidet, ob ein Trader seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Selbst wenn man umfassende und ausgefeilte Handelstechniken beherrscht, ist all dieses Wissen bedeutungslos, wenn man seine Strategie nicht umsetzen kann – ein klassisches Beispiel für ein „Veto“. Wichtiger noch: Ausführungsfähigkeit hat nichts mit technischem Können zu tun; sie wurzelt in der menschlichen Natur, einem angeborenen Instinkt. Daher müssen Trader ständig wachsam sein. Nur wenn sie sich selbst wirklich überzeugen und ihre menschlichen Schwächen überwinden, können sie die Ausführungsbarriere wirklich überwinden.
Tatsächlich lautet die grundlegendste Wahrheit im Trading oft: „Ein Dreijähriger versteht es, ein Achtzigjähriger kann es nicht.“ Nach ein oder zwei Jahren Handelserfahrung werden Sie feststellen, dass profitable Trades im Grunde todsichere Gelegenheiten sind, während die überwiegende Mehrheit der Verluste nicht auf technische Fehleinschätzungen, sondern auf impulsives, unkontrolliertes Verhalten zurückzuführen ist.
Ein echtes Handelssystem basiert im Kern darauf, einen deterministischen Rahmen für sich selbst zu schaffen: Es strebt keine absolute Sicherheit bei der Vorhersage von Markttrends an, sondern ermöglicht es Ihnen, Ihren akzeptablen Verlustbereich klar zu definieren. Wenn Sie sowohl das „Was“ der Handelslogik als auch das zugrunde liegende „Warum“ verstehen, werden Sie beim Handeln natürlich gelassener sein. Das vielleicht fortschrittlichste Verständnis im Handel besteht darin, zu lernen, zu akzeptieren, dass „Unsicherheit selbst eine Form von Sicherheit ist“.
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