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Die Gewinnlogik und das Risiko im Forex-Handel: Wichtige Ratschläge von erfahrenen Großinvestoren mit langfristigem Anlagehorizont.
Im zweiseitigen Handelssystem des Forex-Investitionsmarktes ist der wichtigste Rat eines erfahrenen Großinvestors mit langfristigem Anlagehorizont für alle Marktteilnehmer bedenkenswert: Wer an einer langfristigen Anlagestrategie festhält, konsequent auf Hebel verzichtet und durch zahlreiche Kleinpositionen schrittweise langfristige Positionen aufbaut, für den ist der Forex-Handel prinzipiell verlustfrei, und selbst das bewusste Herbeiführen von Verlusten ist schwierig. Die Realität des Marktes sieht jedoch ganz anders aus: 99 % der Forex-Händler erleiden letztendlich Verluste. Bei genauerer Betrachtung ist die Antwort eindeutig: Diese Händler nutzen in der Regel kurzfristiges Trading, Hochfrequenzhandel und Positionen mit hohem Hebel – genau das ist das Kernproblem, das zu Verlusten führt.
Kurzfristiges Forex-Trading ist im Grunde eine Risikofalle, die auf die Schwächen der menschlichen Natur zugeschnitten ist. Die Logik dieser Falle besteht darin, legendäre Trading-Mythen wie „die Bank von England schlagen“ zu verbreiten und kurzfristigen Händlern den trügerischen Glauben einzuflößen, dass „Reichtum am Devisenmarkt zum Greifen nah ist“. Dadurch entwickeln sie ein irrationales Selbstvertrauen, sich für „auserwählt“ zu halten. Das letztendliche Ziel ist immer, das Vermögen kurzfristiger Händler zu plündern. Sobald kurzfristige Händler solchen Erzählungen Glauben schenken und ihr eigenes Geld investieren, ist ihr Vermögen oft bereits vollständig aufgebraucht, wenn sie die Realität des Marktes erkennen. Sie geraten in einen irreparablen Verlust.
Es muss klargestellt werden, dass es zwar tatsächlich einige wenige „erfahrene“ Anleger gibt, die Gewinne erzielen können – das ist eine objektive Tatsache –, für die große Mehrheit der Privatanleger jedoch die Hoffnung auf dauerhafte Gewinne am Devisenmarkt eine Illusion ist und sie unweigerlich ihr gesamtes Kapital verlieren werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Regeln des Devisenhandels von Anfang an auf dieses Ergebnis ausgelegt sind. Obwohl die Regeln des Forex-Handels oberflächlich betrachtet fair und gerecht erscheinen, sind sie in Wirklichkeit präzise darauf ausgelegt, menschliche Schwächen auszunutzen. Ihre Funktionsweise ist identisch mit der eines Casinos: Sie dient stets dem Ziel, die Gewinne der Kapitalinhaber zu maximieren.
Nehmen wir beispielsweise das weit verbreitete T+0-Handelssystem. Obwohl dieses System Händlern scheinbar die Freiheit gibt, sofort zu kaufen und zu verkaufen, bietet es tatsächlich einen idealen Nährboden für übermäßiges Trading. Aus menschlicher Sicht neigen Privatanleger im Allgemeinen zu Kurzsichtigkeit und einem starken Bedürfnis nach sofortigem Feedback: In Gewinnphasen sind sie gierig und handeln häufiger; in Verlustphasen handeln sie impulsiv und versuchen, Verluste durch häufiges Trading auszugleichen, was die Handelsfrequenz zusätzlich erhöht. Das T+0-System setzt keine Grenzen für die Handelsfrequenz, was unweigerlich zu einer kontinuierlichen Anhäufung von Transaktionsgebühren führt. Die Gelder von Privatanlegern fließen blitzschnell auf den Devisenmarkt und die Konten von Forex-Futures-Brokern und bewirken so einen einseitigen Vermögenstransfer. Viele Privatanleger betrachten das Margin-System im Devisenhandel fälschlicherweise als Instrument zur Renditesteigerung. Tatsächlich verstärkt dieses System jedoch menschliche Schwächen und die Kontovolatilität – indem es Gier und Angst ausnutzt, um emotionale Entscheidungen zu provozieren, führt es Händler allmählich in die Gewohnheit übermäßiger Hebelwirkung, beschleunigt den Verlust von Kontoguthaben und transferiert Vermögen schnell von Privatanlegern zu Kapitalgebern.
Der Zwei-Wege-Handel verstärkt diese Risiken zusätzlich. Er bietet zwar scheinbar diversifizierte Gewinnmöglichkeiten, nutzt aber die physiologischen Grenzen der menschlichen Entscheidungsfähigkeit aus. In Kombination mit den Synergieeffekten von T+0 und Hebelwirkung führt er letztendlich dazu, dass Privatanleger in einen Zustand von Hochfrequenzhandel, übermäßiger Hebelwirkung und emotionaler Instabilität geraten. Darüber hinaus erzeugen verschiedene im Markt kursierende Theorien der technischen Analyse die Illusion „bestimmter Marktmuster“ und verleiten Händler zu irrationalen Entscheidungen. Das tägliche Abrechnungssystem ist das zentrale Instrument für den Risikotransfer und überträgt kontinuierlich das Risiko der Marktvolatilität an Privatanleger. Alle genannten Systeme und Theorien verfolgen ein gemeinsames Ziel: die Heranbildung einer großen Anzahl von Privatanlegern, die an hochhebeligen, hochfrequenten und emotional getriebenen Handel gewöhnt sind. Diese Händler generieren in einem selbstzerstörerischen Handelsprozess kontinuierlich Gewinne für die Kapitalgeber. Daher sollten Forex-Händler niemals versuchen, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten oder den von den Forex-Markt-Eliten aufgestellten Risikofallen zu entkommen. Jeder größere Verlust kann einen Händler in eine langwierige Krise stürzen, aus der er sich nicht mehr erholen kann, und im schlimmsten Fall sogar zu Tragödien wie dem Ruin der Familie oder gar zum Tod führen.
Um auf den Kernpunkt zurückzukommen: Solange man an einer langfristigen Anlagestrategie festhält, konsequent auf Hebel verzichtet und durch zahlreiche kleine Positionen schrittweise langfristige Positionen aufbaut, besteht im Forex-Handel keine Verlustgefahr. Um Missverständnisse auszuräumen, ist es notwendig, den Zusammenhang zwischen Positionsgröße und Hebelwirkung im Forex-Handel zu erläutern. Einige gängige Lehrbücher im Forex-Bereich enthalten kognitive Verzerrungen, die die grundlegende Logik von Positionsgröße und Hebelwirkung verwirren und bei unerfahrenen Händlern zu falschen Annahmen führen. Tatsächlich ist das korrekte Verhältnis zwischen den beiden Größen folgendes: Wenn die Gesamtpositionsgröße eines Traders seinem Kapital entspricht, handelt es sich um ungehebelten Handel. Soll der Hebel genutzt werden, beträgt das Hebelverhältnis 1:1. Erreicht die Positionsgröße das Fünffache des Kapitals, entspricht dies einem 5-fachen Hebel; erreicht sie das Zehnfache, entspricht dies einem 10-fachen Hebel. Das Verständnis dieser grundlegenden Logik hilft unerfahrenen Tradern, Missverständnisse auszuräumen und den entscheidenden Einfluss von Hebel und Positionsgröße auf die Handelsergebnisse zu erkennen.

Im Kontext des Devisenhandels mit zwei Positionen gilt die Grundannahme, dass Trader die irrationale Fixierung auf die Manipulation des Devisenmarktes aufgeben und sich stattdessen auf die Entwicklung ihrer eigenen Handelspsychologie konzentrieren sollten.
Als globaler Kapitalflusskanal unterliegt der Devisenmarkt einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Faktoren, darunter makroökonomische Daten, geopolitische Entwicklungen und geldpolitische Anpassungen. Diese inhärente Objektivität und Unkontrollierbarkeit machen es einzelnen Händlern unmöglich, maßgeblichen Einfluss auszuüben oder den Markt zu manipulieren. Der Versuch, Markttrends durch subjektive Willensentscheidungen zu beeinflussen, widerspricht fundamental den Marktprinzipien und führt häufig zu fehlerhaften Handelsentscheidungen.
In der Praxis entstehen die meisten Verluste von Devisenhändlern nicht durch die Unvorhersehbarkeit der Marktbewegungen, sondern durch irrationale psychologische Erwartungen. Diese Erwartungen weichen oft von den tatsächlichen Marktbewegungen ab und äußern sich in einem übermäßigen Streben nach Gewinnpotenzial und der blinden Vorhersage von Marktumkehrungen. Widersprechen die Marktbewegungen den Erwartungen, neigen Händler aufgrund ihrer Unwilligkeit, unerfüllte Erwartungen zu akzeptieren, zu irrationalen Handlungen, wie beispielsweise dem blinden Aufstocken von Positionen oder dem Verweigern von Stop-Loss-Orders, was letztendlich die Verluste verstärkt. Umgekehrt entstehen viele verpasste Chancen, wie beispielsweise das Verpassen optimaler Einstiegspunkte oder verfrühte Ausstiege, die zu geringeren Gewinnen führen, oft aus psychologischer Angst. Diese Angst kann sich in übermäßiger Sorge um Verluste und einer instinktiven Vermeidung von Marktvolatilität äußern, wodurch Händler bei plausiblen Handelssignalen zögern und letztendlich Gewinnchancen verpassen.
Es ist wichtig zu verdeutlichen, dass die Ursache – ob nun unrealistische Erwartungen, die zu erheblichen Verlusten führen, oder die Angst vor verpassten Chancen – im Händler selbst liegt und nicht direkt mit den objektiven Schwankungen des Devisenmarktes zusammenhängt. In der Logikkette des Devisenhandels bestimmt der psychische Zustand des Händlers direkt die wissenschaftliche Grundlage seiner Handelsentscheidungen, die sich wiederum unmittelbar auf die Kontostände auswirken. Sobald die psychologische Kontrolle verloren geht, verlieren die Handelsentscheidungen ihre rationale Grundlage, die Stabilität des Kontoguthabens wird gestört und ein Verlustkreislauf entsteht. Daher ist für Devisenhändler der einzige gangbare Weg, das Kontoguthaben effektiv zu kontrollieren und langfristige Handelsstabilität zu gewährleisten, der Aufbau eines ausgereiften psychologischen Managementsystems und die präzise Kontrolle der eigenen Emotionen.
Dieses Verständnis bedeutet auch, dass Händler nicht nach einer vermeintlich „perfekten Antwort“ im Devisenmarkt suchen müssen. Die Volatilität des Devisenmarktes ist zufällig und unvorhersehbar; es gibt keine absoluten Regeln oder Standardlösungen. Präzise Vorhersagen von Marktbewegungen überzubewerten, ist im Grunde eine Fehlinterpretation der Kernlogik des Handels. Der wahre Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg liegt im psychologischen Zustand des Händlers selbst, beispielsweise in einem klaren Verständnis der eigenen Risikotoleranz, der strikten Einhaltung der Handelsdisziplin und der effektiven Kontrolle emotionaler Schwankungen. Nur wer zu sich selbst zurückfindet und eine solide psychologische Grundlage für den Handel schafft, kann im komplexen und sich ständig verändernden Devisenmarkt klare Entscheidungen treffen und ein stetiges Wachstum des Kontoguthabens erzielen.

Im Kontext des Devisenhandels mit zwei Handelspartnern besteht die zentrale Prämisse darin, dass Händler die irrationale Fixierung auf die Manipulation des Devisenmarktes aufgeben und sich stattdessen auf die Steuerung ihrer eigenen Handelspsychologie konzentrieren sollten.
Als globaler Träger von Kapitalströmen werden die Schwankungen des Devisenmarktes von einem komplexen Zusammenspiel von Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, geopolitische Dynamiken und geldpolitische Anpassungen. Er ist stark objektiv und unkontrollierbar; kein einzelner Händler kann ihn maßgeblich beherrschen oder kontrollieren. Der Versuch, Markttrends durch subjektive Willenskraft zu verändern, widerspricht im Wesentlichen den Marktprinzipien und führt häufig zu fehlerhaften Handelsentscheidungen.
Die tatsächliche Handelspraxis zeigt, dass die Hauptursache für die erheblichen Verluste der meisten Forex-Händler nicht in der Unvorhersehbarkeit der Marktbewegungen liegt, sondern vielmehr in ihren eigenen irrationalen Erwartungen. Diese Erwartungen weichen oft von den tatsächlichen Marktbewegungen ab und äußern sich in einem übermäßigen Streben nach Gewinnpotenzial und blinden Vorhersagen von Marktumkehrungen. Wenn die Marktbewegungen den Erwartungen widersprechen, neigen Händler aufgrund ihrer Weigerung, die Realität unerfüllter Erwartungen zu akzeptieren, zu irrationalen Handlungen. Sie bauen beispielsweise blind Positionen aus oder ignorieren Stop-Loss-Orders, was letztendlich die Verluste verstärkt. Umgekehrt rühren viele verpasste Handelschancen, wie das Verpassen exzellenter Einstiegspunkte oder verfrühte Ausstiege, die zu geringeren Gewinnen führen, oft von psychologischer Angst her. Diese Angst kann sich in übermäßiger Sorge um Verluste oder einer instinktiven Vermeidung von Marktvolatilität äußern. Dies führt dazu, dass Händler bei plausiblen Handelssignalen zögern und letztendlich Gewinnchancen verpassen.
Es ist wichtig zu verdeutlichen, dass die Ursache für erhebliche Verluste – ob irrationale Erwartungen oder Angst, die Chancen verpassen lassen – im Trader selbst liegt und nicht direkt mit den objektiven Schwankungen des Devisenmarktes zusammenhängt. Im logischen Ablauf des Devisenhandels bestimmt der psychologische Zustand des Traders unmittelbar die rationale Ausrichtung seiner Handelsentscheidungen, die sich wiederum direkt auf die Kontostände auswirken. Geht die psychologische Kontrolle verloren, verlieren die Handelsentscheidungen ihre rationale Grundlage, was die Kontostabilität gefährdet und zu einem Verlustkreislauf führt. Für Forex-Trader ist daher der einzige Weg zu einer effektiven Kontrolle der Kontomittel und langfristiger Handelsstabilität der Aufbau eines ausgereiften psychologischen Managementsystems und die präzise Kontrolle der eigenen Emotionen.
Dieses Verständnis bedeutet auch, dass Trader nicht nach vermeintlich „perfekten Antworten“ im Devisenmarkt suchen müssen. Die Schwankungen des Devisenmarktes sind zufällig und unvorhersehbar; es gibt keine absoluten Regeln oder Standardlösungen. Ein übermäßiger Fokus auf die präzise Vorhersage von Markttrends ist im Grunde eine Fehlinterpretation der grundlegenden Logik des Handels. Im praktischen Devisenhandel ist es besonders wertvoll, dass Trader Ruhe bewahren und sich nicht übermäßig auf Handelsergebnisse fixieren. Diese Gelassenheit kann den Handel auf einen reibungslosen Kurs bringen. Dies deckt sich mit der grundlegenden Logik: „Große Kraft entsteht aus Einfachheit.“ Wenn Trader sich nicht mehr übermäßig auf Gewinn oder Verlust konzentrieren und sich nicht mehr über kurzfristige Schwankungen ärgern, können sie emotionale Einflüsse ausblenden, echte Marktsignale besser erkennen, rationalere Handelsentscheidungen treffen und letztendlich Ergebnisse erzielen, die die Erwartungen übertreffen. Das Geheimnis stabiler Profitabilität liegt also nicht im unberechenbaren Devisenmarkt, sondern in der inneren Welt des Traders selbst – in der Fähigkeit, diese Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln und die eigenen Emotionen vollständig zu kontrollieren. Nur wer wirklich zu seinem inneren Selbst zurückfindet, überzogene Erwartungen an Ergebnisse loslässt und mit innerer Ruhe und Gelassenheit handelt, kann im komplexen und sich ständig verändernden Devisenmarkt klare Entscheidungen treffen und so langfristig ein stabiles Gewinnwachstum erzielen.

Im Devisenhandel zählen Händler mit Programmierkenntnissen und Erfahrung in der Anwendung künstlicher Intelligenz im Wesentlichen noch immer zur Gruppe der technisch versierten Händler, während Händler mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten sich zu hochrangigen, strategisch denkenden Investoren entwickelt haben.
Dieser Unterschied schmälert nicht den Wert von Fähigkeiten, sondern verdeutlicht vielmehr die hierarchische Positionierung verschiedener Kompetenzdimensionen im Devisenhandel. Fähigkeiten sind die Grundlage für Trader, sich im Markt zu etablieren, während die Denkweise die treibende Kraft ist, um Hindernisse zu überwinden und sich weiterzuentwickeln.
Betrachtet man die Top-Trader im Forex-Handel, so geht die Logik hinter ihrer Wettbewerbsfähigkeit oft über die bloße Anhäufung von Fähigkeiten hinaus. Sie konzentriert sich vielmehr auf den Aufbau eines systematischen Denkrahmens. Ausgehend von den fundamentalen Prinzipien des Marktüberlebens und der Marktentwicklung helfen professionelle Handelsfähigkeiten auch weniger erfahrenen Tradern, ein grundlegendes Risikomanagementsystem und einen Gewinnpfad zu etablieren und so ihr stabiles Überleben im Markt zu sichern. Gleichzeitig ermöglicht tiefgreifendes Trading-Denken Top-Tradern, die Grenzen der Fähigkeiten zu überschreiten und in einem komplexen und sich ständig verändernden Marktumfeld mehr Initiative zu ergreifen. Ob Trendanalyse, Positionsmanagement oder Risikoabsicherung – sie können auf Basis ihres strategischen Denkens ein differenziertes Entscheidungssystem entwickeln. Kurz gesagt: Forex-Handelsfähigkeiten sind die Werkzeuge, um Handelsziele zu erreichen, während das strategische Denken das zentrale Leitprinzip ist, das den korrekten Einsatz dieser Werkzeuge steuert. Obwohl sich beide ergänzen, bestimmt die Denkweise direkt die Marktposition eines Traders.
Forex-Händler mit Programmierkenntnissen können mithilfe algorithmischer Tools ihre Handelseffizienz steigern und die Genauigkeit der Signalauswahl optimieren. Dadurch erreichen sie das Ziel, innerhalb eines vorgegebenen Strategierahmens „kleine Gewinne zu erzielen und Verluste zu minimieren“. Diese Fähigkeit beruht im Wesentlichen auf der effizienten Umsetzung und Optimierung bestehender Handelslogiken. Der Kernvorteil erfolgreicher Händler liegt in ihrem unabhängigen, tiefgründigen Denken – der Fähigkeit, grundlegende Fragen zum Wesen des Marktes zu stellen, die Logik komplexer Handelssysteme zu verstehen und mithilfe eines ausgereiften Denksystems in extremen Marktphasen präzise Entscheidungen zu treffen und dem Druck irrationaler Schwankungen standzuhalten. Noch wichtiger ist, dass dieses tiefgründige Denken erfolgreiche Händler dazu befähigt, die Grenzen bestehender Handelssysteme zu überwinden und basierend auf Marktveränderungen neue Handelslogiken und Strategiemodelle zu entwickeln. Dies ist der Hauptgrund, warum sie „hohe Gewinne und nachhaltige Rentabilität“ erzielen können.
Aus der Perspektive der Forex-Handelsausbildung besteht deren Kernziel nicht nur darin, Handelswissen oder operative Fähigkeiten zu vermitteln, sondern die Fähigkeit der Händler zum tiefgründigen Denken zu fördern. Im informationsüberfluteten und volatilen Devisenmarkt veralten bloßes Wissen und Können schnell durch die ständigen Marktveränderungen. Trader mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten können ihr Wissen jedoch selbstständig aktualisieren, ihre Fähigkeiten anpassen und ihre Strategien optimieren, indem sie stets ein scharfes Marktverständnis und Urteilsvermögen bewahren. Daher sollte eine hochwertige Devisenhandelsausbildung die Förderung kritischen Denkens in den Mittelpunkt stellen und Trader dabei unterstützen, ein unabhängiges Marktverständnis, rationale Entscheidungslogik und ein reifes Risikobewusstsein zu entwickeln. Dies ist der Kernwert, der Tradern zu einer langfristig stabilen Entwicklung verhilft.

Im Devisenmarkt müssen Trader, die langfristig stabile Gewinne erzielen, oft deutlich mehr Härten und Herausforderungen meistern als Privatanleger.
Dieser Markt weist naturgemäß komplexe Merkmale wie wechselseitige Volatilität, Hebelwirkung und die Wechselwirkungen globaler makroökonomischer Faktoren auf. Das bedeutet, dass der Weg zur Profitabilität von Anfang bis Ende mit Unsicherheiten behaftet ist. Die wichtigste Voraussetzung für langfristig stabile Profitabilität liegt in der kognitiven Weiterentwicklung und dem Kompetenzaufbau, den Trader im Umgang mit den Herausforderungen und Unsicherheiten des Marktes durchlaufen.
Die Transformation der meisten Forex-Trader findet in der Praxis oft erst in Krisenzeiten statt – nicht nur bei Kontoverlusten, sondern wenn die Verluste die Risikotoleranzgrenzen erreichen und sogar den Lebensstandard gefährden, sodass sie isoliert und hilflos zurückbleiben. Erst dann beginnt eine tiefgreifende Reflexion und Überarbeitung des Handelssystems, des Marktverständnisses und der eigenen Menschlichkeit. Das Sprichwort „Wer an seine Grenzen geht, überlebt“ trifft hier zu. Die Härten im Forex-Handel sollen Trader nicht zerstören, sondern qualifizierte Marktteilnehmer durch extremen Druck filtern und formen. Kontinuierlicher Marktdruck glättet allmählich die impulsive Mentalität eines Traders und lässt ihn den Impuls für schnelle Gewinne aufgeben. Wiederholte Rückschläge zwingen Trader, ihr Potenzial zu entdecken, ihre Handelsstrategien zu verfeinern und ihre Risikomanagementmechanismen zu optimieren, indem sie ihre Verluste analysieren und so nach und nach eine Handelslogik entwickeln, die mit den Marktregeln und ihren eigenen Eigenschaften übereinstimmt. Wenn Händler schließlich stabile Gewinne erzielen und sich einen Wettbewerbsvorteil am Markt sichern, werden sie feststellen, dass ihr Erfolg nicht auf gelegentlichen Gewinnen beruhte, sondern auf der kognitiven Weiterentwicklung und der Verbesserung ihrer Fähigkeiten durch die erlebten Schwierigkeiten.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Erleben von Schwierigkeiten zwar keine hinreichende, aber eine notwendige Bedingung für Erfolg im Devisenhandel ist. Händler, die noch nie finanziellem Druck ausgesetzt waren und denen das Risikobewusstsein fehlt, tun sich in diesem Markt oft schwer, die potenziellen Risiken von Marktschwankungen ernst zu nehmen, geschweige denn proaktiv eine strenge Handelsdisziplin und Risikomanagementsysteme zu etablieren. Ihr Handelsverhalten ist tendenziell willkürlich, was es ihnen naturgemäß erschwert, langfristig stabile Gewinne zu erzielen. Die hier erwähnte Formulierung „so viel verlieren, dass selbst das Essen zur Herausforderung wird“ ist eher eine Übertreibung des extremen Risikodrucks und soll die Bedeutung des durch Kapitalknappheit hervorgerufenen Risikobewusstseins für die Entwicklung von Händlern unterstreichen. Sie stellt keine absolute Beschreibung eines realen Szenarios dar. Gleichzeitig muss der Sonderfall völlig fehlenden Startkapitals ausgeschlossen werden, denn im Devisenhandel ist ausreichendes Kapital die Grundlage für Risikomanagement und ordnungsgemäßes Trading. Ohne diese Grundlage ist es selbst mit fundierten Handelskenntnissen schwierig, Gewinnziele im tatsächlichen Handel zu erreichen, geschweige denn nach Überwindung von Schwierigkeiten Wachstum und Durchbrüche zu erzielen.



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